Öffnungszeit Pfarrbüro Nickenich im April 2025Im April bleibt das Pfarrbüro in Nickenich am Mittwochabend geschlossen. Sie erreichen uns dort am Montag von 9 Uhr bis 11 Uhr und am Freitag von 8 Uhr bis 10 Uhr.
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Kommunionkinder gestalten das Hochamt mitKommunionkinder der Pfarrei Sankt Arnulf Nickenich gestalteten mit ihren Katechetinnen und ihrem Pastor Norbert Missong das Sonntagshochamt mit. Dabei setzten sie die Gedanken von Jesus, wie sie im Sonntagsevangelium formuliert sind, anschaulich in die heutige Zeit um. Einige Kommunionkinder mit den Katechetinnen Monika Leinz (links) und Nicki Meister Foto: Sabrina Hansen |
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Gemeinschaft statt NeidEinige Kommunionkinder der Pfarrei Sankt Dionysius Kruft haben die Botschaft von Jesus in die heutige Zeit übertragen. Ausgehend vom Sonntagsevangelium der ungleichen Brüder veranschaulichten sie mit einigen Katecheten und ihrem Pastor Norbert Missong die Vielfalt und das Miteinander der Farben des Regenbogens. Und nicht nur im Leben der Kinder ist Gemeinschaft wertvoller als Neid, was sich durch das Mitgestalten der Kinder in der Vorabendmesse entfaltete. Einige Kommunionkinder mir den Katechetinnen Sandra Rheindorf-Weber (links) und Evi Weinand. Foto: Bastian Fell |
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OrgelgottesdienstIn der Pfarrkirche Sankt Dionysius Kruft fand für die Pfarreiengemeinschaft ein Orgelgottesdienst in Vorfreude auf Laetare statt. Dabei wurde die Bedeutung von Laetare den Anwesenden nähergebracht und miteinander gebetet. Engagierte gestalteten wie auch sonst die Liturgie mit. Gekonnt ließ der aus Freiburg angereiste und im In- und Ausland tätige Organist die passenden Orgelimpulse zum Lob Gottes erklingen. Foto: (von links) Sandra Rheindorf-Weber, Wolfgang Weber, Monika Bermel, Evi Weinand, Elisabeth Schmitz, Organist Stefan Pöll, Horst Schmitz, Monika Leinz, Kirsten Baier und Pfarrer Norbert Missong Foto: Günther Zimmermann |
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Nicht in Gottes NamenNickenich: "Nicht in Gottes Namen" lautet der Titel eines Filmes über verfolgte Priester und Geistliche in der Zeit des Nationalsolzialismus. In dem Film wird auch ausführlich der Leidensweg des Nickenicher Pfarrers Johannes Schulz geschildert, der 1942 im Konzentrationslager Dachau qualvoll starb. Er ist einer der sieben Priester der Diözese Trier, die aufgrund ihres Bekenntnisses und Glaubens zum Todesopfer des Nationalsozialismus wurden. Der Film ist ein Dokumentarfilm von Adolf Winkler. Er stellte den Film kürzlich einer breiten Öffentlichkeit vor. Viele Interessierte auch aus der Pfarrei Sankt Arnulf Nickenich schauten sich nun diesen Film an. Foto: (von links) Elisabeth Schmitz, Karola Breitbach, PGR Vorsitzender Horst Schmitz, Filmproduzent Alois Winkler, Pfarrer Norbert Missong, Kirchenchorvorsitzende Monika Leinz, Bürgermeister Detlev Leersch und Pfarreienratsvorsitzender Wolfgang Weber. Foto: Ottmar Schmitz |
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SynodalversammlungEngagierte aus der Pfarreiengemeinschaft Kruft-Nickenich nahmen mit ihrem Pastor Norbert Missong an der ersten Synodalversammlung des Pastoralen Raumes Andernach teil. Das Treffen fand in der Kirche Sankt Peter und Paul in Mülheim-Kärlich (Urmitz Bahnhof) statt. Menschen aus den verschiedenen Orten des Pastoralen Raumes kamen dort zusammen. Mitglieder aus unterschiedlichen Gruppen und Gremien der Pfarreien Sankt Arnulf Nickenich und Sankt Dionysius Kruft waren mit dabei und brachten sich ein. Foto: Einige Engagierte der Pfarreiengemeinschaft Kruft-Nickenich bei der Synodalversammlung Foto: René Unkelbach |
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Fastenzeit für Leib und SeeleMitglieder des Pfarrgemeinderates Sankt Arnulf Nickenich boten auch in der diesjährigen Fastenzeit wieder einen Impuls für Leib und Seele an. So luden sie zu einer meditativen Spätschicht und einer anschließenden Stärkung bei gemütlichem Beisammensein ein. Ein Angebot für Seele und Leib. Pastor Norbert Missong freute sich darüber und dankte den Engagierten persönlich und durch das von ihm gemachte Foto nun auch öffentlich. Pfarrgemeinderatsmitglieder bereiten ein Angebot in der Fastenzeit vor. Von links Elisabeth und Horst Schmitz, Joachim Praml und Monika Leinz. Foto: Norbert Missong |
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Osterkerze gestaltetIn der Kita Sankt Arnulfus in Nickenich haben die Kinder mit ihrer Erzieherin einen Kerzenrohling gestaltet. Als Motiv setzten sie den Gedanken der Kommunionkinder um, dass Jesus das Brot unseres Lebens ist. So wurde aus der neutralen Kerze eine wunderschöne Osterkerze. Einige Kinder brachten sie nun in die Pfarrkirche, wo sie an Ostern feierlich mit dem Licht des Osterfeuers im Osterhochamt entzündet wird. Pastor Norbert Missong nahm die Kerze dankbar entgegen und freut sich über das gelungene Kunstwerk und den engagierten Einsatz der Kinder und ihrer Erzieherin. Stellvertretend für alle mitwirkenden jungen Künstler überreichen einige Kinder mit ihrer Erzieherin Sandra Mörsdorf in der Pfarrkirche Sankt Arnulf die neue Osterkerze an Pastor Norbert Missong. Foto: Isabell Fischer |
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Kinderkirche in der PfarreiengemeinschaftAm ersten Fastensonntag fand in Kruft für die Pfarreiengmeinschaft Kruft-Nickenich wieder eine Kinderkirche statt. Sandra Rheindorf-Weber und Anke Heinz hatten in Absprache mir ihrem Pastor Norbert Missong als Thema das Vaterunser ausgewählt, was besonders die anwesenden Kommunionkinder freute, die sich in der Kommunionkatechese mit diesem Gebet beschäftigen. Die nächste Kinderkirche für die Pfarreiengemeinschaft ist am Sonntag, 06. April 25, um 10 Uhr in der Pfarrkirche Sankt Dionysius, Kruft Foto: Im Pfarrsaal war für Kinder ein Stuhlkreis mit einer gestalteten Mitte vorbereitet, von wo aus die Kinder anschließend an der Sonntagsmesse teilnahmen. Foto: Anke Heinz |
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Aschermittwoch in der Kita St. Elisabeth KruftAm Aschermittwoch feierten die Kinder udn pädagogischen Fachkräfte in der Kita Sankt Elisabeth einen Wortgottesdienst mit ihrem Pastor Norbert Missong. Um den Abschluss der Karnevalszeit und die beginnende Fastenzeit zu veranschaulichen, versammelten sich alle in der Turnhalle und betrachteten die gestaltete Mitte, wo neben der Jesuskerze auch Girlanden und Luftschlangen, Palmzweige, Asche und Weihwasser bereitstanden. Mit der vorab vorbereiteten Asche (aus Palmzweigen und Luftschlangen)konnte sich jeder sein Aschenkreuz auf die Stirn (oder die Hand) geben lassen. Es wurde die Geschichte "Felix und die Pusteblume" vorgelesen und jede Gruppe bekam einen Tontopf mit Erde sowie eine Hyazinthe zum Einpflanzen. So können alle Kinder in der nächsten Zeit beobachten, wie die Blume wächst und ihre Blüte sich entfaltet. Eine scheinbar leblose Zwiebel verwandelt sich dann in eine wunderschöne Blume. Foto: Die Erzeihungsberechtigten und der Pastor haben ausdrücklich der Veröffentlichung zugestimmt und diese Zustimmung liegt dem Absender vor.) |